Tag 23 Von Trollhätten (S) zum südlichsten Punkt Dänemarks

Meine Vermutung das die ruhigen Nächte an einsamen Orten vorbei sein werden bestätigte sich teilweise. Mitte in der Nacht kamen irgendwelche Jugendlichen mit ihren Autos  und machten so ein BumBumBum Gedöns (Musik will ich das nicht nennen). So etwas kommt bei raus wenn man den Alkohol so teuer macht.  Irgendwann sind die wieder gefahren, dann war Ruhe. Frühstück, Duschen. der Besuch der Schleusen musste früh wegen Starkregen ausfallen. Also Fahrtag bis Dänemark, relativ Ereignislos. Über 500 Kilometer stehen auf dem Plan. Südschweden erinnert mich von der Landschaft an Schleswig Holstein. also relativ langweilig. Was sicherlich nicht stimmt aber mit den Eindrücken die ich bisher gesammelt habe, kann Südschweden nicht mithalten. Die Straße, endlich wieder Autobahnen geht an Göteborg und Malmö über die Öresundbrücke nach Gedser. 

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Tag 22 Von Stöllet nach Trollhättan

Der Tag beginnt mit einer Überraschung. Ich werde erst gegen 9:30 Uhr wach. Ich hatte völlige Ruhe auf dem Übernachtungsplatz und vermute das die nächsten Übernachtungsplätze bestimmt anders sein werden.  Den ursprünglichen Plan, einen Stopp in Göteborg einzulegen hatte ich gestern Abend verworfen. Warum? Ich konnte in Internetz keinen vernünftigen sicheren Parkplatz finden. Auf allen die ich  mir angesehen hatte, haben andere Wohnmobilisten über Einbrüche berichtet. Das Schweden in bestimmten Regionen, eine davon ist Göteborg ein Problem mit der Kriminalität hat war mir bekannt. Über die Ursachen kann man spekulieren.  Das es aber so schlimm ist, hatte ich nicht vermutet. Im letzten Abschnitt der Reise möchte ich keine Probleme haben, also verzichte ich auf Göteborg. Evtl. übernachte ich in Falkenberg. 

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Tag 21 Von Brekka (N) nach Stöllet (S)

Der Tag begann mit einer Überraschung. Ein Blick auf das Thermometer zeigt eine Außentemperatur von -6 Grad. Dass die Nacht so kalt werden würde damit hatte ich gerechnet. Aber gleich so kalt! Gut das ich Abends die Gas Standheizung, wenn auch auf der niedrigsten Stufe eingeschaltet hatte. 

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Tag 20 Trondheim, dann weiter in Richtung Schweden

Der Übernachtungsplatz war nicht die besten Entscheidung. Unmittelbar daneben befanden sich Bahngleise, Und da wurden Nachts Waggons rangiert. Logistik arbeitet Nachts, ich hätte es wissen müssen. Aber wenigstens sind es von dem Platz nur 10min in das Zentrum. 

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Vom Vennessund nach Trondheim

Nach dem einen Tag Pause steht heute ein Fahrtag an. Vom Vennessund bis Bad Hersfeld sind es noch knapp 2300km. Mein Urlaub neigt sich dem langsam dem Ende zu. Das heißt viel Fahren und nicht so viele Fotostopps. 

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Tag 17 zum Vennessund

Am Vorabend hatte ich überlegt in Sandnessejön  einen Tag "Pause"   einzulegen.  Mit 7000 Einwohnern kein kleiner Ort, da wird es sicher was zu sehen geben. Und außerdem muss ich Lebensmittel  einkaufen für den Rest der Reise. Aber außer einer Kirche und den Hafen  gibt es nichts zu sehen. Zudem hatte es früh geregnet. Also weiterfahren und irgendwo in der Natur übernachtet bzw. einen Ruhetag eingelegt. 

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Tag 16 Querung des Polarkreises, weiter nach Sandnessjön

Heute früh hatte ich viel Zeit. Von meinem Übernachtungsplatz sind es bis zu Fähre noch knapp 10km. Da Sonntag ist fährt die erste Fähre erst um 10:45 Uhr. Die Zeit habe ich genutzt um, nach den Frühstück und Duschen das Wohnmobil innen zu putzen. Und um die ersten Fotos mit der Drohne zu schießen. Das Wetter scheint entgegen der Prognose heute schön zu werden. Obwohl ich dem Fjord direkt neben der Straße übernachtet hatte, ist nicht ein Auto vorbei gefahren. Warum auch wenn sowieso kein Fähre fährt. 

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Tag 15 von Innhavet an den Tjongsfjorden

Irgendwie funktioniert die Technik und auch ich  nicht richtig.. Heute früh ist mir mein Kaffeebecher umgefallen und der ganze Kaffee ist über meine Norwegenkarte gelaufen. Konnte die aber mit dem Heißlüfter und viel Küchenpapier retten. Heute Abend, ich stehe mitten in der Wildnis am Tjongsfjord funktioniert die Internetverbindung erst nicht. Und das Abendbrot, ich habe die Büchse geöffnet die letztens gekauft habe ohne zu wissen was der Inhalt ist, Es ist eine Gemüsesuppte mit Hackfleischbällchen. Ich hasse Gemüsesuppen, habe mir nur die Hackfleischbällchen rausgesucht und den Rest biologisch entsorgt, 

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Tag 13 Lofoten

Tag 13, ich bin nun auf den Tag genau fast 2 Wochen unterwegs, Die Zeit verging extrem schnell. Was ist alles passiert in diesen 2 Wochen? Ich bin fast 2800km gefahren. Das sind aber nur Zahlen.

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Tag 12 Von Tromso auf die Lofoten

Es ist 4 Uhr , ich werde von einem Trommeln auf dem Dach geweckt. Es regnet was es regnen kann. Um 6.30  Uhr ist die Nacht vorbei, das Trommeln hört nicht auf.  Mit dem Wohnmobil an die Entsorgungsstation gefahren, geduscht. Ich leiste mir noch im Restaurant der Campingplatzes ein tolles Frühstück. 

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Tag 11 Tromso

Heute wird ein Ruhetag eingelegt. Ich schlafe bis ca. 9 Uhr (bekomme ich zu Hause nicht hin).  Und was sich sehr durch das Fenster. Blauer Himmel und Sonne. Schnell aufstehen, Kaffee, Duschen und los geht es. 

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Tag 9 Vom Nordkap nach Alta und dann weiter nach Tromso

Sehr ruhige Nacht, ich schlafe mittlerweile  jede Nacht durch. Gegen 7 Uhr werde ich wach und wer klopft am Wohnmobil. Der Regen! Ich überlege kurz liegen zu bleiben und einen Tag Pause zu machen. Stehe dann aber doch auf.  Frühstück und Honningsvag noch einen kurzen Besuch abstatten . Der  Regen hat mittlerweile nachgelassen. 

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Tag 8 Nordkap

Es sind noch ca. 250 Kilometer bis zum Nordkap, dass sollte heute zu schaffen sein. Egal wie schmal die Straßen sind bzw. wie dicht der Verkehr zum Nordkap ist. Schließlich ist es das Ziel der Nordland Touristen. 

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Tag 6 - nach Norwegen

Es ist etwas erstaunliches passiert: Ich habe das Zeitgefühl verloren. Und möchte es nicht wieder finden ;). Ich war davon ausgegangen, dass heute schon der 7te Oktober ist. Wäre früher ein Feiertag gewesen, in der DDR (Gründungstag). Ist aber lange Geschichte, gut so. Aktuell ist, dass am 7.10. 52 W. Putin geboren wurde......wird mir heute noch einmal begegnen. 

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Tag 5 von Kuhno nach Pajulammentie

Heute wollte ich früh aufstehen und Kilometer "machen". 8 Uhr bin ich wach geworden, was höre ich? Es regnet. Egal ich sitze nicht auf dem Moped. Frühstück, packen,  Duschen. Kurz nach 9 fahre ich los. Die Temperatur ist auf 3 Grad gefallen.  Das Winterkriegmuseum lasse ich links liegen. Panzer sieht man genug im Fernsehen.. 

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Tag 4 von Savollinna nach Kuhno

7 Uhr war die Nacht zu Ende, heute müssen Kilometer gemacht werden. Frühstück mit selbstgemachten Müsli, dann Duschen. Auf- und  Einräumen. Dafür brauche 2 Stunden!! Wenn ich mit dem Moped unterwegs war, habe ich das in einer Stunde geschafft. Ich muss also optimieren........

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Tag 3 - Ankunft in Finnland

Um ca. 10:00 sollte die Fähre planmäßig ankommen. Also kann ich einigermaßen ausschlafen, gegen 8 Uhr Frühstücken. Und dann auf dem Deck die beeindruckende Fahrt durch die Finnischen  Schären genießen. 

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Tag 2 - Seetag.

Die Finnlady bringt mich  22 Knoten (ca. 40 km/ h) nach Helsinki. Altes Schiff aber soweit ok. Wesentlich besser als die Fähre mit der ich 2017 nach Marokko gefahren bin, Brunch mit Schampus (dass  muss sein) lt. Flyer finnischen Spezialitäten wie Kebap, Chicken Nuggets und Fischstäbchen. Wusste gar nicht dass das alles aus Finnland kommt.Ansonsten  schlafen, essen, schlafen, essen……..ich komme endlich zur Ruhe, 

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